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Bauchmenschen, Genießer und Gastgeber: Anke und Felix Krohmer

Wege, Gastgeber zu werden, gibt es viele – auch für Quereinsteiger:innen, wie man anhand der Evolution von Anke und Felix Krohmer sehen kann. Leidenschaft, Ausdauer und guter Instinkt, auch bei der Architektenwahl, sind ihr Erfolgsrezept.

im Dezember 2024

Bauchmenschen, Genießer und Gastgeber: Anke und Felix Krohmer

Anke und Felix Krohmer sind bislang aus Sicht unserer Leser:innen lediglich als die Gastgeber:innen der beiden Ferienhäuser Hermann & Mia in Erscheinung getreten. Seit Ende 2023 empfangen sie dort Gäste in lässig-gediegenem Ambiente oberhalb des Bodensees – sowohl mit herrlichem Blick auf den See als auch auf das Wohnhaus von Hermann und Mia Hesse.

In Wirklichkeit aber „sammeln“ die Beiden schon seit einigen Jahren Unterkünfte. Als langjährige Journalisten sind sie viel herumgekommen und haben dabei nicht nur so manchen Lieblingsort entdeckt, sondern nach und nach auch ihre Leidenschaft als Gastgeber:innen. Und manchmal eben auch die eine oder andere Unterkunft, der sie einfach nicht widerstehen konnten.

Ein Schwarzwaldhaus, eine Wohnung in Venedig, die Revitalisierung eines abgebrannten Schlosses, das heute auch als Eventspace dient sowie ab kommendem Frühjahr ein Strandhaus in Dänemark sind neben den Bodensee-Häusern ihre persönlichen Schätze, die sie leidenschaftlich gerne selbst bereisen und mit ihren Gästen teilen.

Seit Anke Krohmer 2024 dem Journalismus den Rücken zugekehrt hat, kann sie sich – endlich – ganztags als Vollblut-Gastgeberin ausleben und hat damit familienintern eine kleine (R)Evolution in Gang gesetzt.

Wie aber finden sie und ihr Mann eigentlich diese Orte und Objekte – auch ohne prallgefülltes Portemonnaie? Und woher nehmen sie den Mut, diese Orte nicht nur zu erträumen, sondern tatsächlich zu realisieren und dauerhaft mit Leben und Inspiration zu füllen? Wir haben die Beiden auf Schloss Mauren, ihrem Hauptwohnsitz südlich von Stuttgart, zu einem langen, kurzweiligen Gespräch getroffen.

Liebe auf den ersten Klick – Objekte finden

Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Um nicht zu sagen: ein Eyecatcher – dieser eine Aus- oder Einblick, der quasi als Schlüsselreiz die Augen für eine Immobilie öffnet. Als Journalisten wissen wir um die Bedeutung eines aussagekräftigen Aufmacherbildes. Unsere Objekte haben wir alle in Online-Immobilienbörsen gefunden. Dort braucht es in der ganzen Bilderflut dieses eine Impuls-Foto, das neugierig macht und zum Weiterdenken animiert: Da kann man was draus machen!

Und ganz wichtig: Weil unsere finanziellen Mittel nicht unbeschränkt sind, haben wir ein Auge auf die Hidden Champions abseits des Trubels. Eh viel spannender, da was draus zu machen – eine protzige Villa mit Meerblick, Rooftop-Bar und Infinity-Pool fällt nicht in unsere Gehaltsklasse und weckt auch nicht unsere Entdeckungs- und Gestaltungsfreude.

Was uns dagegen schon immer gereizt hat: ehrliche Orte in der zweiten Reihe finden, sie aus ihrem Dornröschenschlaf wecken und zu einem Sehnsuchtsort machen. Weil Schönheit allein meist langweilig ist, suchen wir – wie bei Restaurants und Winzern auch – nach Authentizität. Keine Objekte im Elfenbeinturm, sondern mitten im Leben. Typisch für die Region, fest verwurzelt oder wenn neu gebaut wie am Bodensee, dann mit Respekt vor der Topografie und der umliegenden Bausubstanz. Architektur sehen wir dabei nie als Selbstzweck, sondern als Mittel zu einem ganz wichtigen Zweck: Raum für unvergessliche Erlebnisse mit lieben Menschen zu schaffen.

Step 1: Schöne Aussichten und kulinarische Glücksgefühle – Karles Hus im Schwarzwald

2020 haben die Beiden in Wieden, einem staatlich anerkannten Erholungsort in einem Hochtal des Naturparks Südschwarzwald, ein Haus erworben, das sie seit 2024 vermieten. Ihre kuriose Begründung, wie es zu dem Hauskauf kam: Sie wollten schon immer einmal einen Kaminofen haben, in dem man auch Brot backen kann. Der steht nun in ihrem „zweiten“ Wohnzimmer.

Als wir das Haus zum ersten Mal gesehen haben, lief sofort ein Film in unserem Kopf ab: Nach einem langen Herbstspaziergang über die sanft geschwungenen Hänge des Südschwarzwaldes setzen wir uns in einen Sessel vor den Kamin, trinken ein Kirschwasser und schauen dem Brot beim Backen zu. Genauso ist es dann auch gekommen. Übrigens: Nie hätten wir gedacht, dass wir uns in den Schwarzwald verlieben. Unser Vorurteil: Bollenhut-Kitsch, dunkel, Schwarzwälder Kirschtorte.

Jetzt wissen wir: Auf 1000 Meter Höhe mit Blick bis in die Schweizer Berge lässt es sich wunderbar abschalten. Ohne viel Touristen. Die sind nämlich am Titisee oder auf dem Feldberg. Gut, dass sie nicht wissen, dass es auf dem Belchen bei uns in der Nähe viel schöner ist. Wenn wir Wein brauchen, fahren kurz runter ins Markgräflerland und kaufen Gutedel oder ins nahe Elsass. Im süßen Faust-Städtchen Staufen gibt es den besten Konditor und Spargel gedeiht hier auch ganz wunderbar.

Besonders im Sommer freuen wir uns, wieder hoch nach Wieden in unser Schwarzwaldhaus zu fahren, wo es immer deutlich kühler als in der aufgeheizten Rheinebene ist. Selbstgebackenes Brot, Schwarzwälder Schinken, Gutedel und ein weiter Blick – Glücksgefühl kann so einfach sein …

Step 2: Wenn ein Traum Wirklichkeit wird – ein Loft in Venedig

2021 fanden die Beiden ein kleines Loft in Venedig. Und konnten dem Blick daraus auf die Lagune einfach nicht widerstehen. Seither vermieten sie die Unterkunft auch, statten La Serenissima aber selbst immer wieder und zu jeder Jahreszeit einen Besuch ab. Um nicht zu sagen: Anke und Felix sind hoffnungslos in Venedig verliebt – allen Widrigkeiten wie Touristenmassen, Hochwasser und stattlichen Preisen zum Trotz …

Wir sind seit 30 Jahren jedes Jahr in Venedig. Irgendwann war klar: Uns gefällt es am besten im Viertel Castello. Und dort am liebsten rund um Giardini, also Biennale. Weniger Touristen, mehr Grün. Als die Kinder klein waren, haben sie auf dem Bolzplatz im Parco delle Rimembranze auf der östlichsten Insel von Venedig, Sant Elena, immer Fußball gespielt. Danach saßen wir in unserer Lieblingspizzeria Vecia Gina bei unserer lieben Freundin Barbara auf der Terrasse unter Zypressen, mit Blick auf die Lagune.

Unser Traum war also immer, eine Wohnung in Castello mit Blick auf die Lagune zu finden. Man muss wissen: Die meisten Wohnungen liegen in den verschachtelten Gassen und nur extrem teure oder große Apartments haben Lagunenblick.

Als wir bei einem Makler online den Blick eines kleinen Lofts auf die Lagune und die Insel San Giorgio Maggiore samt ihrem markanten Kirchturm gegenüber des Markusplatzes gesehen haben, wussten wir: Das ist unsere Wohnung!

Wenn wir jetzt mit einem guten Buch und einem guten Rotwein am Fenster sitzen, Abendrot über San Giorgio, direkt unter uns der XS-Park Giardini della Marinaressa mit Kunstwerken von Ländern, die sich keinen Pavillon auf der Biennale leisten können, Meeresbrise in der Nase, Möwenkreischen, der tiefe Bass eines Schiffsdiesel, kleine Fischerboote, überfüllte Vaporetti, Paolo Conte im Radio – dann wissen wir: Das Abenteuer, in Italien eine Immobilie zu erwerben, hat sich nicht nur gelohnt, sondern macht uns für ein paar Wochen im Jahr zu (Semi-)Locals der schönsten Stadt der Welt. Und auch unsere Gäste glücklich …

Step 3: Lieblings(wohn)ort und geschätzte Location – Schloss Mauren bei Stuttgart

Bereits 2005 ließen Anke und Felix Krohmer eine aus dem Familienbesitz stammende Schlossruine spektakulär wiederaufleben. Dort leben sie seither nicht nur selbst, sondern empfangen seit 2024 auch Gäste für verschiedene Veranstaltungsformate. Etwa Kochkurse, Retreats oder Workshops.

Jetzt müssen wir aufpassen, nicht zu pathetisch zu werden. Schloss Mauren ist für uns ein ganz besonderer Ort, mit viel Geschichte, Tradition und architektonischer Innovation. Hier eine Kurzfassung der Geschichte: Anfang des 16. Jahrhunderts plante Heinrich Schickhardt, Hofbaumeister des Herzogtums Württemberg und bedeutender Renaissance-Baumeister, Schloss Mauren bei Stuttgart. Nach mehreren Besitzerwechseln gelangte das Gut in den Besitz der Familie von Dusch. Alexander von Dusch, badischer Staatsminister und Uropa von Felix Krohmer, nutzte Mauren als Sommersitz.

Seine Großeltern, Olive und Alexander von Löwis of Menar, wohnten dort, bis es 1943 durch einen Zufallstreffer einer Brandbombe bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Fast 60 Jahre lag es im Dornröschenschlaf, bis wir die Idee nicht loswurden, die Ruine irgendwie bewohnbar zu machen, den alten Mauern und dem Abenteuerspielplatz meiner Kindheit neues Leben einzuhauchen. Anke nahm seinerzeit einfach das Heft in die Hand, klingelte bei ihrem Lieblingshaus und fragte nach dem Namen des verantwortlichen Architekten. Der war am Telefon erst mal zurückhaltend – nach dem Motto, er baue keine 08/15-Häuser. Wir versicherten ihm, auch keinen 08/15-Bauplatz zu haben, sondern eine Schlossruine mit über 500 Quadratmetern Grundfläche; unter Denkmalschutz. Abreißen wollten wir nicht, es wäre auch nicht erlaubt gewesen. Das Schloss aufbauen wäre schon gegangen – lediglich ein paar Millionen haben uns dazu gefehlt.

Architekt Ingo Bucher kam also nach Mauren, stand auf der einstöckig erhaltenen Grundmauer und meinte nur: „Ein guter Platz!“ Am nächsten Tag kam sein Entwurf: Zwei scheinbar über der alten Bausubstanz schwebende Wohnkuben; die alten Mauern nicht belastend, losgelöst, auf Stahlträgern außerhalb der Ruine ruhend. Unter den beiden Häusern sind neue, wettergeschützte Räume entstanden – mit Outdoorküche und Pizzaofen. Irgendwie hat man das Gefühl, als ob auch die Schlossruine aufleben würde.

Apropos Gefühl: Jeder, der nach Mauren kommt, wird ziemlich schnell entspannt. Selbst der gestressteste Manager ist in fünf Minuten kein gestresster Manager mehr, sondern ein Gast, der sich wohlfühlt. Nein, wir haben kein kühles Designerhaus, eher ein Gesamtkunstwerk mit sehr, sehr gutem Feng-Shui. Alt und neu harmonisch – statt gekünstelt – vereint.

Wir stellten uns damals übrigens auf lange Verhandlungen mit dem Denkmalamt ein. Aber es kam ganz anders: Innerhalb von zwei Monaten hatten wir eine Baugenehmigung. Und genießen seither den so individuellen Dreiklang aus Tradition, Moderne und Natur. Und freuen uns daran, wie auch die Gäste unserer Kochkurse oder exklusiver Feste sowie Teilnehmer von Workshops diese ganz besondere Atmosphäre in Mauren wertschätzen.

Step 4: Mit Weitsicht – Ferienhäuser mit Blick aufs Hermann-Hesse-Wohnhaus und den Bodensee

Der Bodensee hat Anke und Felix Krohmer schon immer gereizt. Dumm nur, dass dort nur sehr wenige Grundstücke mit Seeblick auf den Markt kommen. Was sich 2019 im Dänemark-Urlaub unerwartet und schlagartig ändern sollte …

Mit den Kindern waren wir früher oft im alten Strandbad auf der Reichenau. Eine schöne kleine Insel mit eindrucksvollen Kirchen, feinem Gemüse und gutem Wein. Die Kehrseite der Inselschönheit: einfach unbezahlbar. Dann hat uns ein Winzer auf der Reichenau das Gasthaus Hirschen auf der gegenüberliegenden und ruhigeren Halbinsel Höri empfohlen. Und überhaupt gebe es da auch guten Wein und die berühmte Höri-Bülle, eine ganz besondere Zwiebel. Weil wir sehr verfressen sind, sind wir natürlich in den Hirschen in Horn essen gegangen. Richtig gut! Und da wir in der Jugend Hesse verschlungen haben, sind wir anschließend nach Gaienhofen ins Hesse-Museum und ins wirklich sehenswerte Hesse-Wohnhaus gefahren. Danach ein Glas Gutedel unten am kleinen Hafen in Gaienhofen. Ruhe statt Trubel, ab und an ein kleines Linienschiff – wir waren uns schnell einig: ein guter Ort!

Das Problem: Erstens kommen wenig Bauplätze auf der Höri auf den Markt und zweitens sind die zwar lange nicht so teuer wie auf der Reichenau, aber eben auch kein Schnäppchen. Als wir dann, mitten im Dänemarkurlaub, online einen Bauplatz mit Blick auf den See und das Hermann-Hesse-Wohnhaus entdeckt haben, wussten wir: den oder keinen! Von Dänemark aus haben wir unseren Architekten Ingo Bucher angerufen und gebeten, das Grundstück anzuschauen. „Kauft es. Wenn es euch nicht gefällt, nehme ich es!“, meinte er nur und schwärmte von der Hanglage in einem gewachsenen Wohngebiet und der Nähe zum Hesse-Wohnhaus und vom Blick über den See in die Schweiz.

Ein paar Jahre später: Auf das grüne Hessehaus schauen wir oder unsere Gäste in den beiden Ferienhäusern Hermann und Mia jetzt vom Freisitz, lesen vielleicht noch einmal „Demian“ und fühlen uns trotz filigraner Leichtbau-Stahl-Holz-Glas-Bauweise und erstem Stock so wunderbar geerdet…

Objekte wagen. Und 2025 einen weiteren Traum verwirklichen.

Wir sind keine Betriebswirtschaftler. Eher Bauchmenschen – fängt auch mit B an. Was wir begriffen haben: Wo wir gerne hinfahren würden, was uns guttut, daran haben auch andere Freude. Diese Rechnung geht bisher auf.

Natürlich haben uns die niedrigen Bauzinsen vor einigen Jahren sehr geholfen. Aber dennoch wussten wir vorher nicht, mit welcher Auslastung wir kalkulieren können. Weil wir selbst oft Ferienhäuser bei Urlaubsarchitektur gebucht hatten, wussten wir instinktiv: Diese Plattform wird uns sehr helfen, eine wirtschaftliche Auslastung zu generieren und die entsprechende Klientel, die unser Engagement wertschätzt, anzusprechen. Deshalb vermarkten wir Hermann und Mia am Bodensee exklusiv via urlaubsarchitektur.de – das funktioniert vom ersten Tag an.

Das motiviert uns als langjährige Dänemarkurlauber und -liebhaber gerade, uns den nächsten Herzenswunsch zu erfüllen: ein kleines, altes und sehr hyggeliges Sommerhaus (Jahrgang 1935, 1996 liebevoll renoviert) in Tornby, direkt in den Nordsee-Dünen. Ab Frühjahr 2025 teilen wir auch dieses Kleinod mit unseren Gästen.

Objekte denken und leben

Wir lieben gutes Möbeldesign, Bauhaus-Klassiker oder dänisches Midcentury. Aber wir wollen in keinem Designmuseum leben – die gesunde Mischung macht für uns eine Wohlfühlatmosphäre aus. Lieb gewonnene Erbstücke, antiquarische Bücher oder das alte Tivoli-Radio passen wunderbar zur modernen Schreinerküche; die feinen Freischwinger harmonieren gut mit Vintage-Holztischen.

Ganz wichtig für uns: Wir möchten einem Ort nichts überstülpen, sondern ihn aus sich heraus leben lassen. Die Architektur, die in allen unseren Objekten typisch für die Lage und Region ist, soll für sich sprechen können.


Anke Krohmer hat nach ihrem Studium der Soziologie und Empirischen Kulturwissenschaften 25 Jahre lang als Redakteurin und Chefredakteurin für verschiedene Verlage und Medien im Bereich Food & Lifestyle gearbeitet. Seit Mitte 2024 ist sie zu einhundert Prozent Gastgeberin aus Leidenschaft.

Ihr Mann Felix Krohmer studierte Soziologie, Politik und Empirische Kulturwissenschaften und arbeitet seitdem als Redakteur und freier Journalist für diverse Kunden- und Food-Magazine, unter anderem für DER FEINSCHMECKER.


Das Gespräch führte Ulrich Stefan Knoll.

Bildnachweis: © Michael Gregenowits (Portraitfoto Gastgeber:innen, Fotos Hermann & Mia), © Anke Krohmer (Fotos Wieden, Venedig, Mauren, Tornby)

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