Apartment // Hotel Miniloft Kreuzberg

Partizipatives Pionierprojekt: Schwarz schimmert die Fassade aus verkohltem Lärchenholz, innen bieten die 14 Apartments des Miniloft Kreuzberg einen Wohlfühlort für Berlinreisende.

Mitten im Zentrum der pulsierenden Metropole und doch ruhig im Quartier des ehemaligen Blumengroßmarkts liegt direkt neben dem Besselpark das Miniloft Kreuzberg. 14 unterschiedlich große, offen und individuell gestaltete Apartments, die nicht nur Teil einer auffallenden Architektur, sondern auch einer sozial und nachhaltig orientierten Stadtentwicklung sind: Mit dem partizipativen Pionierprojekt Frizz23 hat das Architekten-Duo Britta Jürgens und Matthew Griffin des Büros Deadline mit 38 gleichgesinnten Kreativunternehmen die erste Baugruppe Deutschlands für kulturell-kommerzielle Nutzung realisiert. Mit dem Apartment Hotel Miniloft – Ableger des Miniloft in Berlin Mitte – heißt es auch Gäste willkommen. Ob für die Arbeitsreise, einen Ausflug zu zweit oder als Rückzugsort für den Städtetrip mit der ganzen Familie.

Der aus drei separaten Gebäuden bestehende Neubau mit der schwarz schimmernden Fassade spiegelt bereits mit seinen unregelmäßigen Fensteröffnungen die komplexe Mischnutzung wider. Das Innere der Apartments zeigt sich hell, klar und gemütlich minimalistisch, ohne etwas zu vermissen. Von den Doppelbetten über die offene Miniküche und einen Ess- oder Arbeitstisch bis zum Bad mit den teils farbenfrohen Fliesen. Jedes Apartment ist ein Unikat, die Gestaltung hat jedoch verbindende Elemente: Wände, Decken und Säulen aus Sichtbeton, die sich mit weiß verputzten Wänden, Möbeln aus rotbraunem Holz und schwarzem Stahl sowie farbigen Akzenten und ausgewählter Kunst abwechseln.

Berlinreisenden stehen unterschiedliche Kategorien zur Verfügung, die bis zu sechs Personen Platz bieten – von Einfach und Einfach+ über Zweifach und Zweifach+ bis zu Dreifach und Vielfach. Mal mit nur einem, zwei oder drei Zimmern, mal mit Süd- oder Ostbalkon, mit großen Fenstern nach Norden zum Park, nach Osten zum Stadtplatz oder nach Süden zur Sonne. Mal rollstuhlgerecht, mal mit Blick über die Dächer Berlins oder ganz exklusiv mit Holzofen, zwei Balkonen und einem Panoramafenster mit Skyline in alle Himmelsrichtungen.
Die Varianten sind hier so bunt gemischt wie das gesamte Gebäude, das ein Exempel für gemeinsame Stadtgestaltung statuiert und dafür bereits mit dem Deutschen Städtebaupreis, dem Berlin Award sowie als Finalist beim Mies van der Rohe Award ausgezeichnet wurde. Die Herangehensweise folgte dem Motto „Erst der Dialog, dann das Design“ und bot den Teilnehmer:innen ein „leeres Betonregal“ an, aus dem sie ihren idealen Raum auswählen konnten. Neben den Minilofts, Ateliers, Büros, Upcycling- und Fahrradwerkstätten, Seminar- und Projekträumen, gibt es auch einen Space für Veranstaltungen und eine Galerie. On top die Dachterrasse, die allen Miniloft-Besucher:innen offen steht und einen fantastischen Blick auf Berlin bietet.

Was geht hier

Alle Möglichkeiten und Sehenswürdigkeiten Berlins beginnen direkt vor der Tür!

Warum wir dieses Haus mögen

Ein überaus inspirierendes Beispiel der partizipativen Stadtentwicklung und ruhige, bunte Base, um Berlin zu entdecken.

Für wen passt dieses Haus

Für Kurztrips wie Langzeitaufenthalte, für Arbeitsreisende, Paare, Freund:innen und v. a. auch Familien mit Kindern, da direkt vor dem Haus ein autofreier Platz liegt und der Park angrenzt

Nachhaltigkeit

Public transport: two underground lines and various bus lines within 5 minutes walking distance, e-charging stations nearby

Details

Verfügbarkeitskalender

Der Kalender zeigt die aktuelle Verfügbarkeit der Unterkunft an. An Tagen mit weißem Hintergrund ist die Unterkunft noch vollständig verfügbar. Hat eine Unterkunft mehr als eine vermietbare Einheit, werden Tage mit freien Kapazitäten mit hellgrau markiertem Hintergrund angezeigt. An Tagen mit dunkelgrauem Hintergrund ist die Unterkunft nicht verfügbar.

Anfrage/Buchung