Gut Sonnenhausen in der Nähe von München zieht so ziemlich alle Register, wenn es darum geht, Menschen in entspannter, inspirierender Atmosphäre zusammenzubringen. Der denkmalgeschützte Gutshof wurde im Jahr 1900 vom Freiherr von Büsing-Orville bei dem damaligen Münchner Stararchitekten Wilhelm Spannagel als Gestüt in Auftrag gegeben.
Umgeben von üppigen Gärten, alten Bäumen und in aussichtsreicher Alleinlage auf einer Waldlichtung gelegen, beglückt Sonnenhausen seine Gäste mit viel Freiraum, frischer, biologischer Küche und einem nachhaltigen Konzept, das tief in der Firmengeschichte verankert ist.
Das Haus lebt Kunst und Kultur in all ihren Facetten, und ist, wie es Gastgeber Georg Schweisfurth ausdrückt, „ein Ort, um das Leben zu feiern, den Horizont des Denkens zu erweitern und die Fülle des Moments zu schätzen.”
Veranstaltungstechnisch ist hier schier alles möglich und findet den geeigneten Entfaltungsraum: Ob im Kapellsaal mit historischem Holzfußboden und hohen Flügeltüren, im kunstbeflissenen “Freiraum”, im lichten Atelier, im Kamin-, Erker-, und Gartenzimmer, in der imposanten Reithalle, im Kochstall oder dem Farmer’s Club.
Details
Region | DE - Deutschland, Bayern, Glonn |
Lage | Alleinlage in Naturreservat im Voralpenland bei München |
Nutzung | |
Personenzahl | |
Übernachtung | 44 Zimmer verschiedener Kategorien für bis zu 98 Gäste |
Veranstaltungsräume | Erkerzimmer 30qm Gartenzimmer 35qm Kaminzimmer 60 qm Atelier 70qm Freiraum 130qm Kapellsaal 140qm Kochstall 140qm Reithalle 420 qm |
Ausstattung | WLAN, Flipchart, Pinnwand und Beamer/ Touchboard, weitere Tagungstechnik auf Anfrage |
Design | Wilhelm Spannagel, Friedrich von Thiersch / Renovierung vonMeierMohr Architekten, Schondorf am Ammersee |
Fertigstellung | 1901 / 1985 / 2020 |
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