Hinter der beeindruckenden Backsteinarchitektur des ehemaligen Ostholsteiner Gutshofs befinden sich überraschende und sehr unterschiedliche Veranstaltungsorte: Die Reetdachscheune mit einer Firsthöhe von 17 Metern und der sichtbaren Holzkonstruktion bietet viel Platz für Konzerte, Events oder Präsentationen. Gegenüberliegend im ehemaligen Kuhhaus verbirgt sich hinter der denkmalgeschützten Fassade ein moderner Kreuzgewölbesaal, der architektonisch Bezug nimmt auf die Kathedrale aus Holz. Der aus gelben Backsteinen gemauerte Saal kann für Konzerte und repräsentative Empfänge genutzt werden oder auch für private Feiern und Hochzeiten. Der weitläufige Innenhof ist ebenfalls nutzbar. Außerdem bietet das Kultur Gut eine Reihe von kleineren Räumen für Meetings oder Workshops und einen Yogaraum an. Auch das gutseigene Café Cembalo kann für Veranstaltungen gebucht werden.
Das Kultur Gut Hasselburg definiert sich als „Tor zur Musik“ und bietet eine Vielzahl von Konzerten und Veranstaltungen für Musiker.
Details
Region | DE - Deutschland, Schleswig-Holstein, Hasselburg |
Lage | zwischen Wiesen und Feldern unweit der Ostsee |
Nutzung | |
Personenzahl | |
Übernachtung | 16 Apartments für 2-8 Personen und 11 Doppelzimmer |
Veranstaltungsräume | Reetscheune, Kreuzgewölbesaal und Herrenhaus für Konzerte, Events und Präsentationen, Räume für Meetings, Workshops und Yoga |
Besonderheiten | Café im Torhaus, Catering |
Ein Kommentar
Liebe Frau Hillmer, liebes Kultur Gut Hasselburg Team,
So viele wundervolle Worte des berührt Seins, des beeindruckt Seins über diesen außergewöhnlichen Ort, und seine Umgebung, sind schon geschrieben worden, über diesen besonderen, magischen und zutiefst der Seele wohl tuenden Ort. Und alles trifft zu!
Und dann noch Tage voller Musikgenuss dazu zu erleben, ist schon sehr einzigartig. Darüberhinaus möchten wir uns für Ihre freundliche, offene, hilfreiche Art bedanken, die den Aufenthalt völlig abgerundet hat, einschließlich der Führung, der Informationen und Geschichten rund um das Gut.
Ein Gedicht von der Betrachtung der Zeit (Andreas Gryphius 1616-1664) ist uns dazu eingefallen.
"Mein sind die Jahre nicht die mir die Zeit genommen –
Mein sind die Jahre nicht die etwa möchten kommen –
Der Augenblick ist mein –
und nehm ich den in acht –
So ist der mein –
der Jahr und Ewigkeit gemacht."